Typisch für die moderne Architektur ist der Einsatz von Baumaterialien wie Beton, in die diese kürzlich fertiggestellte Lamellendach-Anlage integriert wurde. Um den Ansprüchen des Architekten an klare Linien gerecht zu werden, mussten bereits in der Planungsphase wichtige Kriterien berücksichtigt werden. Diese ermöglichten es, die Versorgungsleitungen wie Strom- und Abwasserleitungen in die Rohbauplanung zu integrieren und während der Bauarbeiten auszuführen.
Auch Sicht- und Wetterschutz, wichtige Kriterien für die künftige Nutzung durch den Bauherrn, wurden in der Planungsphase des Architekten berücksichtigt und gemeinsam abgestimmt. So vergingen zwischen dem ersten Kontakt mit dem Architekten und der endgültigen Montage der Lamellendach-Anlage über 12 Monate, die genutzt wurden, um die Wünsche des Bauherrn hinsichtlich Farbgestaltung, Beleuchtung und Nutzungsanforderungen detailliert abzustimmen.
Dass sich diese Vorbereitungszeit gelohnt hat, zeigen die Bilder der QUBE 23 Anlage samt diverser Entwurfs- und Plandetails. Hier wurden die Vertikal-Screens über den festen Dachvorsprung bis zur Fensterfassade weitergeführt. Dank der präzisen Planung und Überwachung durch den Architekten konnten auch die Rohbauarbeiten der Betonstützen sowie der unsichtbar eingebauten Entwässerungsrohre und umlaufenden Betonbalken exakt ausgeführt werden. Dadurch konnte unser QUBE 23 Lamellendach samt der integrierten, dreiseitig umlaufenden Screen-Anlagen, die wie die motorische Bedienung der Lamellen und Beleuchtung alle über das hauseigene EIB-Installationsbus-Steuersystem bedient werden, problemlos installiert werden.
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